Logo Eurofolk Festival Ingelheim

SONNTAG //




Unser YouTube Kanal
Folk Ingelheim

 

 

DER FESTIVAL SONNTAG IN SPIELFILM-LÄNGE:

 


FESTIVAL TAG 3 – SONNTAG

 

Schade, nun bricht der letzte Tag des Festivals an. Freut Euch auf das Märchen "Aladin und die Wunderlampe" und auf die Bands La Route de Bonheuer, Hadern und Whiskey Denker. Viel Spaß mit dem heutigen Programm. Wir sehen uns 2021 wieder - hier in Ingelheim.
Viele liebe Grüße an das beste Publikum der Welt. Euro Folk-Macher

Ihr habt die Wahl den Festivaltag in Einzelvideos oder als Zusammenschnitt in Spielfilmlänge zu erleben!


SONNTAG, 14. JUNI

 




Aladin & die WunderLampe
Aladins Spielplatz sind die orientalischen Märkte und Basare. Als gewitzter und geschickter Taschendieb rettet er sich über den Tag. Der finstere Magier Dzaffar beauftragt den Jungen, eine geheimnisvolle Öllampe zu stehlen. Doch als Aladin herausfindet, dass in dieser Lampe der Lampengeist Dschini wohnt, behält er sie. Mit Hilfe düsterer Zauberkräfte will Dzaffar dennoch in Besitz der Lampe kommen. Und dann ist da noch die schöne Prinzessin des Sultans, in die sich Aladin unsterblich verliebt. Brandneue Theaterfassung des berühmten Orient-Märchens...

 




La Route Du Bonheur
Banane ist eines dieser Worte, das so klingt wie es schmeckt und auch La Route Du Bonheur klingen so wie die Bilder, die man beims Klang ihres Namens schmeckt -süß und exotisch und auch wenn sie es manchmal französisch chaotisch angehen, kriegen sie am Ende doch immer noch die Kurve. Auf ihrem Weg durch ferne Düfte und Erinnerungen, Tanz und Schmerz und Rotweinflecken, sammeln sie Swing, Bossa, Blues und Jazz ein und trampen über den Balkan nach Afrika und feiern die Glückseligkeit, denn sie wissen, dass man am Ende am besten immer lacht.

 




Hadern
Lieder und Gassen-Folk: Pubs, Hinterhöfe, Lagerfeuer, Straßen und Auen – dort kennt sich Hadern aus. Jetzt soll es auf die Bühne gehen. Hadern ist eine deutschsprachige Sänger & Liederschreiber-Kapelle mit spürbarer Nähe zur anglo-sächsischen Folk-Musik. Nicht zuletzt das Instrumentarium dürfte hierfür ausschlaggebend sein: Akustische Gitarren, Bouzouki und Mandoline, Kontrabass und eine irische Bodhran am Rhythmus. Zudem sind die Einflüsse der beiden Bandmitglieder Katrin Bobek (Mandoline) und Eugen Mondbasis (Gitarre, Bouzouki), ebenfalls Mitglieder der Münchner Folkgruppe The Moonband, nicht zu leugnen. Dem aufmerksamen Hörer dürften auch die swingenden Passagen nicht entgehen, deren Herkunft in der musikalischen Heimat des Gypsy-Bassisten Fernando Gschwendtner zu finden sind. Florian Deroubaix (sprich: Därobä), ein bekennender FC St.Pauli-Punk, mit Liebe zur Session-Musik, treibt das Schlagwerk mit besagter irischer Rahmentrommel. Das Zentrum der Gruppe ist Sänger Michael Schrenk. Ein rauer Diamant, dessen musikalische Erfahrungen zwischen Straßenmusik und Berliner Tiergarten-Jams liegen. Heute, wieder in München ansässig, schreibt Schrenk, gemeinsam mit seinem langjährigen Freund Mondbasis, Lieder über heimatlose Seelen und deren Zerrissenheit. Begleitet von mehrstimmigen Gesängen, teils treibenden, teils bluesigen Rhythmen, liebevollen Melodien und Arrangements, streifen ihre, Protagonisten über nebelverhangene Landstraßen und durch menschenleere Spelunken. Momentan arbeiten Hadern an ihrem Debut-Album, welches im Sommer 2020 erscheinen wird. Den akustischen Instrumenten Rechenschaft tragend, wird live im Holzhausdomizil aufgenommen. Martin Hermann, langjähriger Produzenten der Moonband, schleift den groben Gassenklang. Die Aufnahmen halten die Gruppe jedoch nicht davon ab, ebenfalls kleine Konzerte zu geben - meist versammelt um ein Mikrophon oder gänzlich unverstärkt.

 




Whiskydenker
Grammophonesk scheppernder Swing – rotzig und musikalisch 1a kunstvoll geschrammelt, geknarzt, getrötet und gegrowlt. Und zwar auf Deutsch. Das ist wieder Jazzmusik, zu der die Arbeiterklasse mit der Kulturelite eine flotte Sohle auf's Parkett legen kann. Hier besinnt man sich darauf zurück, was Swing eigentlich sein sollte: tanzbar, geradeheraus und unterhaltsam. Mischt man nun noch eine gehörige Portion Straßenkötercharme, Ballhausatmosphäre, Garagenbandattitüde und musikalische Unverfrorenheit bei, kann man sich ganz gut vorstellen wie Whiskydenker klingen. „Die ham dit jewisse avec“, könnte der Berliner sagen. Und das kommt nicht von ungefähr, sondern von vier Musikern, die sehr häufig wissen was sie tun und dies dazu ausgefallen instrumentieren: Gesang und Trompete, Banjo, Schlagwerk – und der Bass bläst aus dem Tubax, einem monströsen Bastard aus Saxophon und Tuba

 




Sonntag, 14 Juni, Tschüß bis 2021

 




Bolero auf der Spieluhr & Seifenblasen
Der Bolero wird immer am Sonntag nach dem letzten Konzert gespielt. Diesmal allerdings in etwas anderer Form.

 



 

Der letzte Satz